Wolf Girl & Black Prince
Es wird mal wieder Zeit für eine Review. Diesesmal zu einem Manga,Anfang des Monats hier bei uns erschienen ist.
Daten
Titel: Wolf Girl & Black Prince
Originaltitel: オオカミ少女と黒王子 (Ookami Shojo to Kuro Ouji)
Mangaka: Ayuko Hatta
Erscheinungsjahr: 2011 (JP), 2015 (DE)
Verlag: Shueisha (JP), Kazé Manga (DE)
Genre: Romance, Schule, Slice of Life, Comedy
Altersempfehlung: 12+
Preis: 6,95 €
Inhalt
Erika hat es nicht so leicht. Schließlich ist sie Single und ihre Freundinnen, in der Schule reden über Sex und ihren Freund. So schüttelt sie einfach einen Freund aus dem Ärmel und tischt, den Mädels eine Story vom Pferd auf. Zudem versucht sie dies alles sehr glaubhaft zu Schildern, das ihr alle diese Story auch glauben.
Da, die Mädels nochnie Erikas sogenannten Freund gesehen haben, macht sie ein Foto von einem gutaussehendem Kerl, der auch noch an ihrer Schule geht und jeder ihn kennt. Er heißt Kyoya und da ihr Alibi nicht auffliegt, erzählt sie ihm alles und erwilligt ein mitzumachen aber nur unter einer Bedienung. Sie soll sein Hund sein.
Fazit
Ich hab den Anime zum Manga, zuerst angeschaut und kam aus dem Lachen einfach nichtmehr raus. Als der Manga hierzulande erschient, war für mich sofort klar, den kauf ich mir. Das Story Prinzip mag zwar einfach erscheinen aber dennoch ist es wirklich Sadistisch angehaut. Er scheint wohl, schlechte Erfahrungen gemacht zu haben oder ist einfach Arschloch, weil er es sein will. Das ist die Frage, die man hier stellt. Aufjeden Fall lesenswert :)
Daten
Titel: Wolf Girl & Black Prince
Originaltitel: オオカミ少女と黒王子 (Ookami Shojo to Kuro Ouji)
Mangaka: Ayuko Hatta
Erscheinungsjahr: 2011 (JP), 2015 (DE)
Verlag: Shueisha (JP), Kazé Manga (DE)
Genre: Romance, Schule, Slice of Life, Comedy
Altersempfehlung: 12+
Preis: 6,95 €
Inhalt
Erika hat es nicht so leicht. Schließlich ist sie Single und ihre Freundinnen, in der Schule reden über Sex und ihren Freund. So schüttelt sie einfach einen Freund aus dem Ärmel und tischt, den Mädels eine Story vom Pferd auf. Zudem versucht sie dies alles sehr glaubhaft zu Schildern, das ihr alle diese Story auch glauben.
Da, die Mädels nochnie Erikas sogenannten Freund gesehen haben, macht sie ein Foto von einem gutaussehendem Kerl, der auch noch an ihrer Schule geht und jeder ihn kennt. Er heißt Kyoya und da ihr Alibi nicht auffliegt, erzählt sie ihm alles und erwilligt ein mitzumachen aber nur unter einer Bedienung. Sie soll sein Hund sein.
Fazit
Ich hab den Anime zum Manga, zuerst angeschaut und kam aus dem Lachen einfach nichtmehr raus. Als der Manga hierzulande erschient, war für mich sofort klar, den kauf ich mir. Das Story Prinzip mag zwar einfach erscheinen aber dennoch ist es wirklich Sadistisch angehaut. Er scheint wohl, schlechte Erfahrungen gemacht zu haben oder ist einfach Arschloch, weil er es sein will. Das ist die Frage, die man hier stellt. Aufjeden Fall lesenswert :)
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